Töginger Unternehmen feiert 25jähriges Bestehen und wird zum dritten Mal als dynamischer Mittelständler im Freistaat ausgezeichnet.
Ein schöneres Geschenk hätte es zur 25 Jahr Feier für ViscoTec nicht geben können. Das Unternehmen nimmt zum dritten Mal den Preis für Bayerns Best 50 entgegen. Geehrt werden Betriebe, die in den vergangenen Jahren bei Umsatz und Mitarbeiterzahl überdurchschnittlich gewachsen sind. Den Preis, einen Porzellanlöwen, übereichte Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger am Dienstag den beiden Geschäftsführern Franz Kamhuber und Martin Stadler.
Das zeigt einmal mehr, dass ViscoTec seit knapp 10.000 Tagen „einfach“ nur das macht, was es am besten kann und was Geschäftsführer Franz Kamhuber an seinem ersten Tag im Unternehmen im Jahr 2015 noch exakt so auswendig lernen durfte: „Wir bewegen, dosieren, bearbeiten viskose, struktursensible, feststoffbeladene Medien volumetrisch.“
Konsequente Fokussierung als Erfolgsrezept
„Daran hat sich im Prinzip nichts geändert“, betont der Wirtschaftsingenieur, seit letztem Jahr neuer kaufmännischer Geschäftsführer und Nachfolger von Georg Senftl. Dennoch sieht er den Bedarf, die Aufgabenstellung und damit die Kernaufgabe des Unternehmens zeitgemäßer zu formulieren: „Alles was wir heute machen, verfolgt ein Ziel: Wir wollen noch besser im Dosieren werden. Als Spezialisten hinterlassen wir bei anspruchsvollen Nischenaufgaben global unsere Spuren ausschließlich in der Dosiertechnik.“ Das unterscheide ViscoTec von vielen und zeigt sich auch mit Blick auf die Investitionen, die über die vergangenen 25 Jahre getätigt wurden und bestätigen die dreimalige Auszeichnung zu Bayerns Best 50 in den Jahren 2014, 2018 und 2022.
Die Auszeichnung als „Bayerns Best 50“ nahmen die beiden Geschäftsführer Franz Kamhuber und Martin Stadler für die ViscoTec Pumpen- u. Dosiertechnik GmbH von Juror Stefan Schmal von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Mazars, sowie von Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger entgegen.